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  • „FÜTTERE DEN WEIßEN WOLF“ VON RONALD SCHWEPPE, ALJOSCHA LONG


    Unter dem weiten Sternenhimmel (…) saßen Roter Hirsch, der Älteste des Volkes, und Kurzer Pfeil, der Sohn seines Enkels, am wärmenden Feuer. (…) „Großvater“, begann der Junge zögerlich, „ich soll ein Jäger werden, und ich habe mit deiner Hilfe nun meine erste Lange Jagd beendet.

    Doch die Ruhe will nicht in mein Herz einkehren. Heiter und fröhlich ging ich mit dir (…), doch bald war ich unruhig und traurig, weil ich keine Spuren fand. (…) Am Morgen war mein Herz weit vor Freude (…), doch am Nachmittag hasste ich die Sonne, die Menschen und mich selbst. Warum ist das so, Roter Hirsch (…)?“

  • Roter Hirsch sah in den Himmel hinauf, sah ins Feuer, sah in sein Herz. Nach langem Schweigen sprach er schließlich: „Seit Anbeginn der Welt (…) leben im Herzen eines jeden Menschen zwei Wölfe. Der eine ist weiß und strahlt wie die Mittagssonne, der andere ist schwarz wie die mondlose, wolkenverhangene Nacht. Erbittert kämpfen beide miteinander.“
    „Kämpfen diese Wölfe denn auch in meinem Herzen?“ (…) " „Ja, auch deinem Herzen, auch in meinem Herzen in dem deiner Schwestern und Brüder, deines Vaters und deiner Mutter. Sie leben und kämpfen im Herzen eines jeden Menschen. Doch die Wölfe unterscheiden sich nicht nur in der
    Farbe ihres Fells. Der schwarze Wolf fletscht die Zähen, er droht und knurrt und beißt, er ist rachsüchtig, grausam und gierig. Der weiße Wolf aber ist klug, sanft und liebevoll (…) er ist gütig und weise. Kurzer Pfeil fragte schließlich leise: „Wird aber nicht der schwarze Wolf den weißen töten? Ist nicht im Kampf der Wütende dem Sanften überlegen? Und was geschieht, wenn der schwarze Wolf den weißen Wolf erst besiegt hat?“

  • „Kurzer Pfeil, denk nach: Kannst du den großen Helden Tamahanaka besiegen, nur weil du voll Wut bist?“ „Nein. Es kommt auf die Stärke und das Können an. Aber welcher Wolf ist nun der stärkere? Welcher wird den Kampf gewinnen?“
    „Der, den du fütterst“, antwortete der Alte.

    Wir Menschen haben die Neigung, nur noch den schwierigen Geschichten zu lauschen, nur noch zu sehen, was ängstigen kann und dann in die Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung oder auch Panik zu fallen. Anfang des Jahres hab auch ich gedacht, dass die Welt zu Ende ist. Ich sah kein Ende am Tunnel, musste mich um meine Hoffnungslosigkeit kümmern und habe daraus gelernt, dass nichts aber auch gar nichts so bleibt, wie es ist. Alles verändert sich – IMMER. Die Welt ist nicht am Ende.

  • Es gibt jeden Tag viele große und kleine Dinge, die Freude bereiten können. Füttere die heilsamen Informationen, die heilsamen
    Gedanken und Ereignisse: eine leckere Tasse Tee oder Kaffee, Schokolade, das Lächeln deiner Kinder oder Enkelkinder, ein schöner Film, ein Buch, Gläschen Wein mit dem Partner, ein Spaziergang am frühen Morgen – es gibt zahlreiche Dinge, die heilsam sein können. Füttere jeden Tag neu den Wolf, den du füttern möchtest und erschaffe dir damit die Realität um dich herum, die dir heilsam ist.

    Nicole

GESCHICHTE
„Das Duell“ aus Japan überliefert
31 DEZEMBER 2021
In einem kleinen Dorf in der Nähe von Kochi lebte ein Meister der Schwertkunst. Nun war er alt, doch die Rede ging, dass er immer noch jeden Herausforderer besiegen könne.(...)
Eines Tages kam ein junger Schwertkämpfer ins Dorf. Auch, wenn er noch sehr jung war, so war er doch schon berüchtigt: Seine Stärke übertreffe die eines Ochsen und seine Schwertkunst sei makellos – doch damit nicht genug: Er nutze jede noch so kleine Schwäche seines Gegners und kenne keine Gnade.

Dieser junge Schwertkämpfer (…) war fest entschlossen, der Erste zu sein, der den großen Meister besiegte. Großspurig kündigte er den Schülern an, dass er am nächsten Tag ihren Meister zum Duell fordern würde (…).
Die Schüler liefen besorgt zum Meister und berichteten ihm. Sie (…) baten den Meister, er möge sich dieser Gefahr nicht aussetzen. Schließlich sei er (…) doch alt und der andere jung. Dieser lächelte nur und nahm die Herausforderung zum Kampf an. Als sich die beiden (…) gegenüberstanden, begann der junge, (…), den alten zu beleidigen und zu beschimpfen.
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„Du bist also der angebliche Meister! Lächerlich. Du kannst ja nicht einmal das Schwert richtig halten.“ Er spuckte vor dem Meister aus. „Ich bin mir sicher, du hast nur Leute bezahlt, die Großartiges über dich reden, damit du die dummen Schüler ausnehmen kannst. Du traurige Gestalt, du alter Bock, du wagst es gewiss nicht, mit mir zu fechten“
Und so ging es noch eine ganze Weile weiter. Der alte Meister stand indes ruhig da. Schließlich hielt der junge Schwertkämpfer in seiner Rede inne, steckte sein Schwert in den Gürtel, verbeugte sich und ging von dannen. Die Schüler staunten und waren enttäuscht darüber, dass ihr Meister den überheblichen Herausforderer nicht zurechtgewiesen hatte.
„Warum hat der junge (…) aufgegeben? Wie konntet ihr diese Schmähworte über euch ergehen lassen? Warum habt ihr den unverschämten Kerl nicht bestraft?“ Der alte Meister wartete, bis ein wenig Ruhe einkehrte. Dann sprach er: „Jemand kommt, um dir ein Buch zu geben, doch du nimmst es nicht an. Wer trägt nun das Buch bei sich?“
***
Es ist so schwer auszuhalten, wenn Bekannte, Freunde, Verwandte uns Vorwürfe machen – wegen was auch immer. Im Moment ist die Neigung für Vorwürfe größer als zu früheren Zeiten. Wir möchten gern Harmonie haben und viele fühlen sich auch dafür verantwortlich, dass es harmonisch ist, versuchen dagegen zu argumentieren oder zu überzeugen oder sich zu wehren, was auch immer. Was wenn du das Buch nicht annimmst? Still bleibst?
Am Anfang ist das nur eine Idee, denn gerade Angriffe von außen sind sehr schwer auszuhalten. Aber Übung macht den Meister, jeden Tag ein bisschen mehr.

Ich bin dabei – du vielleicht auch?
Nicole
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https://pixabay.com/users/1161770
Gestern habe ich einen wunderbaren Vortrag von Ece Temelkuran gehört: das wichtigste sei, dass wir Hoffnung haben - unser Vertrauen in die Menschen, in unser Mensch-Sein, behalten.

Wir Menschen sind zu wunderbaren Dingen in der Lage - wir können schöne Dinge kreiieren. Wir können singen, malen, Kunst erstellen, musizieren, wunderbare Musik erklingen lassen, sie erfinden - gemeinsam schweigen ... Unsere Kreativität kennt keine Grenzen. Wir können uns gegenseitig beflügeln   und glücklich machen. Vertrauen ins Mensch-Sein, vertrauen in die Menschen - wo fängt das an?

Es fängt bei dem Vertrauen in dich selbst an. Je mehr du dir selber zutraust, desto weniger muss ein anderer für dich erledigen. Je mehr du dir selbst und deiner eigenen Kraft vertraust, desto weniger Misstrauen gibt es dem anderen gegenüber. Vertraue, lebe, liebe und hoffe. Wo Hoffnung ist, da ist Veränderung möglich - das ist, was wir gerade jetzt brauchen.

Nicole
deine Seele
Deine Seele ist tief, unendlich tief. Deine Seele ist grenzenlos unendlich. Es ist das formlose Sein in jeder Form, die Stille jeder Bewegung. Es ist alles und eins, eins mit allem, was ist, das ist es, was du bist.
Willy
ZITATE ÜBER ERLEUCHTUNG
Erleuchtung, was ist das?

Es gibt viele vorgefasste Meinungen darüber, was Erleuchtung ist. Eine weit verbreitete Meinung ist, dass Erleuchtung ein schwer zu erreichender, "heiliger" und schwebender Zustand ist.

Sowohl in der Geschichte als auch in der Gegenwart gibt es Menschen, die einen "erleuchteten Zustand" erreicht haben, ob durch gezielte Anstrengung oder nicht. Diese Menschen selbst ziehen es vor, nicht von Erleuchtung zu sprechen, sondern nennen diesen Zustand lieber "Verwirklichung".

Wenn du die Aussagen derer liest, die die Verwirklichung erlangt haben, bekommst du ein Gefühl dafür, worum es geht: "In der Verwirklichung sehen wir endlich, was unsere wahre Natur ist: Einheit und Verbundenheit mit allem, wobei Mitgefühl das natürliche Motiv ist".
Buddha bedeutet der Erwachte,  (Siddhartha Gautama Buddha, 560 v. Chr).
Adyashanti ist ein zeitgenössischer Advaita- und Meditationslehrer aus den USA.
Jiddu Krishnamurti (1895-1986) indischer Philosoph, Autor und spiritueller Lehrer
Nisargadatta Maharaj (1897 – 1981) war ein indischer geistiger Lehrer und Philosoph des Advaita
Jeff Foster wurde 1980 in London geboren. Er hat Astrophysik studiert und ist Autor verschiedener  Bücher über Nondualismus
Helen Schucman (1909), eine Psychologin aus New York, hat das Buch Kurs in Wundern geschrieben.
Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen.

Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit.

Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.
Stress?
Innerhalb von drei Minuten kannst du deinen Stress abbauen. Du muß einatmen, wenn der Ball in der Animation größer wird, und ausatmen, wenn der Ball kleiner wird. Es ist eine simple, wissenschaftlich nachgewiesene, Methode.

Die Geschwindigkeit ist auf einen sogenannten F6-Atemzug eingestellt. Dadurch wird der HRV (Herzfrequenzvariabilität) normalisiert, wodurch Stress, messbar, abnimmt.
https://pixabay.com/users/1099306
Drei Minuten Meditation
Schnell den Kopf ein bisschen freimachen? Hier eine kurze Mindfulness (Achtsamkeit) Meditation.
Tips & Info
Hieruntern findest du Textblöcke, die du nach Belieben verschieben, öffnen und schließen kannst. Mit dem Reset-Knopf bringst du alles alles in sein ursprüngliches Layout zurück.
Was ist Stress?
Nicole
Stress ist eine normale menschliche Reaktion, die jedem Menschen widerfährt. Tatsächlich ist der menschliche Körper darauf ausgelegt, Stress zu erleben und darauf zu reagieren. Wenn du Veränderungen oder Herausforderungen (Stressoren) erlebst, produziert dein Körper körperliche und geistige Reaktionen. Das ist Stress.

Stressreaktionen helfen deinem Körper, sich auf neue Situationen einzustellen. Stress kann positiv sein und uns wachsam, motiviert und bereit halten, Gefahren zu vermeiden. Wenn du zum Beispiel eine wichtige Prüfung vor dir hast, kann eine Stressreaktion deinem Körper helfen, härter zu arbeiten und länger wach zu bleiben. Aber Stress wird zu einem Problem, wenn die Stressoren ohne Erleichterung oder Entspannungsphasen anhalten.
Januar, 2022
Was ist Stress?
Was passiert mit dem Körper bei Stress?

Das autonome Nervensystem des Körpers kontrolliert deinen Herzschlag, deine Atmung, deine Sehkraft und vieles mehr. Seine eingebaute Stressreaktion, die "Kampf-oder-Flucht-Reaktion", hilft dem Körper, Stresssituationen zu bewältigen.

Wenn eine Person unter langfristigem (chronischem) Stress steht, führt die fortgesetzte Aktivierung der Stressreaktion zu einer Abnutzung des Körpers. Es kommt zu körperlichen, emotionalen und verhaltensbezogenen Symptomen.

Zu den körperlichen Symptomen von Stress gehören:

• Schmerzen und Unwohlsein.
• Schmerzen in der Brust oder das Gefühl, dass dein Herz rast.
• Erschöpfung oder Schlafstörungen.
• Kopfschmerzen, Schwindel oder Zittern.
• Hoher Blutdruck.
• Muskelverspannungen oder Kieferkrämpfe.
• Magen- oder Verdauungsprobleme.
• Schwierigkeiten beim Sex.
• Schwaches Immunsystem.

Stress kann zu emotionalen und mentalen Symptomen führen wie:

• Ängstlichkeit oder Reizbarkeit.
• Depressionen.
• Panikattacken.
• Traurigkeit.

Wie wird Stress diagnostiziert?

Stress ist subjektiv und kann nicht mit Tests gemessen werden. Nur die Person, die ihn erlebt, kann feststellen, ob er vorhanden ist und wie stark er sich anfühlt. Ein Gesundheitsdienstleister kann mit Hilfe von Fragebögen herausfinden, wie viel Stress du hast und wie er dein Leben beeinflusst.

Wenn du unter chronischem Stress leidest, kann dein Gesundheitsdienstleister Symptome untersuchen, die auf Stress zurückzuführen sind. So kann zum Beispiel Bluthochdruck diagnostiziert und behandelt werden.

Welche Strategien zum Stressabbau gibt es?
Du kannst Stress nicht vermeiden, aber du kannst verhindern, dass er dich überwältigt, indem du einige tägliche Strategien anwendest:

• Treibe Sport, wenn du merkst, dass sich Stresssymptome einstellen. Schon ein kurzer Spaziergang kann deine Stimmung heben.
• Nimm dir am Ende eines jeden Tages einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, was du geschafft hast - und nicht, was du nicht geschafft hast.
• Setze dir Ziele für deinen Tag, deine Woche und deinen Monat. Wenn du deinen Blickwinkel einschränkst, hast du das Gefühl, den Moment und langfristige Aufgaben besser unter Kontrolle zu haben.
• Erwäge, mit einem Therapeuten oder deinem Gesundheitsdienstleister über deine Sorgen zu sprechen.
• Welche Möglichkeiten gibt es, Stress zu vermeiden?
• Viele alltägliche Strategien können dir helfen, den Stress in Schach zu halten:

Versuche es mit Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga, Tai Chi, Atemübungen und Muskelentspannung. Entsprechende Programme gibt es online, in Smartphone-Apps und in vielen Fitnessstudios und Gemeindezentren.
Kümmere dich jeden Tag gut um deinen Körper. Wenn du dich richtig ernährst, Sport treibst und genug schläfst, kann dein Körper besser mit Stress umgehen.
Bleibe positiv und übe dich in Dankbarkeit, indem du die guten Seiten deines Tages oder Lebens anerkennst.

Akzeptiere, dass du nicht alles kontrollieren kannst. Finde Wege, die Sorgen über Situationen, die du nicht ändern kannst, loszulassen.

Lerne, "nein" zu sagen, wenn du zu viel zu tun hast oder gestresst bist.
Bleibe mit Menschen in Verbindung, die dich beruhigen, glücklich machen, dich emotional unterstützen und dir bei praktischen Dingen helfen. Ein Freund oder eine Freundin, ein Familienmitglied oder ein Nachbar oder eine Nachbarin kann ein guter Zuhörer oder eine gute Zuhörerin sein oder die Verantwortung teilen, damit der Stress nicht zu groß wird.
5 Schritte zum Umgang mit der Angst
Nicole
Angst ist etwas, das die meisten von uns mindestens einmal in ihrem Leben erlebt haben. Reden in der Öffentlichkeit, Leistungsbeurteilungen und neue Aufgaben im Job sind nur einige der arbeitsbezogenen Situationen, die selbst den ruhigsten Menschen in Stress versetzen können.

Diese Fünf-Schritte-Übung kann in Zeiten der Angst oder Panik sehr hilfreich sein, denn sie hilft dir, in der Gegenwart zu bleiben, wenn dein Geist zwischen verschiedenen ängstlichen Gedanken hin und her springt.
Januar, 2022
5 Schritte zum Umgang mit der Angst
Bevor du mit dieser Übung beginnst, achte auf deine Atmung. Langsame, tiefe und lange Atemzüge können dir helfen, ein Gefühl der Ruhe zu bewahren oder in einen ruhigeren Zustand zurückzukehren. Sobald du deinen Atem gefunden hast, gehe die folgenden Schritte durch, um dich zu erden:

5: Erkenne FÜNF Dinge an, die du um dich herum siehst. Das kann ein Stift sein, ein Fleck an der Decke, irgendetwas in deiner Umgebung.

4: Nimm VIER Dinge um dich herum wahr, die du anfassen kannst. Das können deine Haare sein, ein Kissen oder der Boden unter deinen Füßen.

3: Nimm DREI Dinge wahr, die du hörst. Das kann jedes äußere Geräusch sein. Wenn du deinen Bauch knurren hörst, zählt das! Konzentriere dich auf Dinge, die du außerhalb deines Körpers hören kannst.

2: Nimm ZWEI Dinge wahr, die du riechen kannst. Vielleicht bist du in deinem Büro und riechst Bleistift, oder du bist in deinem Schlafzimmer und riechst ein Kissen. Wenn du einen kurzen Spaziergang machen musst, um einen Duft zu finden, könntest du Seife in deinem Badezimmer oder die Natur draußen riechen.

1: Nimm EINE Sache wahr, die du schmecken kannst. Wonach schmeckt die Innenseite deines Mundes - nach Kaugummi, Kaffee oder dem Sandwich vom Mittagessen?
Diese Technik ist eine von vielen Möglichkeiten, die du anwenden kannst, wenn du dich ängstlich oder überfordert fühlst. Wenn du regelmäßig mit Ängsten zu kämpfen hast und es dir weiterhin schwerfällt, dich neu zu konzentrieren oder mit diesen Gefühlen umzugehen, sprich bitte mit deinem Arzt, Psychologe oder Therapeut.
Mindfulness (Achtsamkeit)
Mindfulness (Achtsamkeit)

Auch das bloße Nichtstun kann dir helfen und deine Sinne für den Moment schärfen.
Gestresste Arbeitnehmer Deutschland
Stressbelastung der gefragten
Täglich19%


Wochentlich 55%


Monatlich20%


Niemals6%


Quelle: ADP
Die drei Arten von Burnout
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass es drei verschiedene Arten von Burnout gibt.
Januar, 2022
1. Überlastungs-Burnout
Bei einem Überlastungs-Burnout arbeiten die Menschen auf der Suche nach Erfolg immer härter und verzweifelter. Sie sind bereit, ihre Gesundheit und ihr Privatleben zu riskieren, um ihre Ziele zu erreichen. Sie bewältigen es, indem sie sich beschweren.

2. Unterforderungs-Burnout
Anzeichen für ein Unterforderungs-Burnout sind das Gefühl, nicht geschätzt zu werden, Langeweile und ein Mangel an Lernmöglichkeiten. Da diese Menschen keine Leidenschaft oder Freude an ihrer Arbeit empfinden, distanzieren sie sich von ihrer Arbeit. Diese Gleichgültigkeit führt zu Zynismus, Vermeidung von Verantwortung und allgemeinem Desengagement.

3. Vernachlässigungs-Burnout
Diese Unterform des Burnouts entsteht durch das Gefühl der Hilflosigkeit bei der Arbeit. Die Menschen fühlen sich inkompetent oder unfähig, den Anforderungen ihrer Arbeit gerecht zu werden. Diese Beschäftigten neigen dazu, passiv und unmotiviert zu sein.
Ein Kurs in Wundern
Ein Kurs in Wundern (EKIW) besteht aus drei Teilen: das Textbuch, das Übungsbuch und das Handbuch für Lehrer, sowie die Ergänzungen, bestehend aus den Texten Psychotherapie und Das Lied des Gebets.
Das Übungsbuch umfasst 365 Lektionen, eine für jeden Tag des Jahres. Das Ziel dieses einjährigen Schulungsprogramms ist es, dem Schüler einen Wechsel in der Wahrnehmung der Welt zu ermöglichen: Aus der Wahrnehmung von Angriff, Schuld, Urteilen und Krankheit werden so die Wahrnehmung von Liebe, Frieden und die all-umfassende Erfahrung unserer gemeinsamen Identität als Schöpfung Gottes. Der Lernprozess endet jedoch nicht nach einem Jahr. Wie es im Vorwort des Kurses dazu heißt: »Am Ende wird der Leser oder die Leserin den Händen seines oder ihres eigenen inneren Lehrers übergeben, der das gesamte weitere Lernen so lenken wird, wie er es für richtig hält.
Die Welt, die wir sehen, spiegelt lediglich unseren eigenen inneren Bezugsrahmen wider: die vorherrschenden Ideen, Wünsche und Gefühle in unserem Geist. »Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt.
T-13.V.3:5 u. T-21. Einl.1:1